Kapfkunst

Kampfkunst und Corona

Der Kampf ist eine Kunst – und in Coronazeiten besteht die Kunst vor allem darin, unter Beachtung aller Vorgaben und Abstandsregeln trotzdem mit
den Kindern Spaß zu haben.

Kampfkunst und Corona

Daniel Trumbach hat das geschafft. Immer freitags zu gewohnter Stunde trifft er seit dem Lockdown seine „Kampfkinder“, die allesamt unter 12 Jahren sind, auf der großen Gemeindewiese. Aufgrund einiger Quarantänefälle sind es bei meinem Besuch ein paar Kinder weniger als sonst. Die erste Gruppe mit den Kindern ab 6 Jahren startet um 16 Uhr, die etwas älteren Kinder kommen dann eine Stunde später dran. Trainiert und gespielt wird zurzeit grundsätzlich draußen – schlechtes Wetter gibt es nicht!

Nach ein paar großen Runden auf der Wiese haben sich alle ausgetobt und das Training startet in einem großen Kreis mit Maske und Aufwärmübungen. Danach werden einige Kampfpositionen geübt. Es geht beim Training vor allem darum, die Angst vor dem Boden – sprich Fallen – zu verlieren und erste Kenntnisse in der Selbstverteidigung zu erwerben. Heute macht Collin, der 14-jährige Praktikant, das Aufwärmtraining und die Kinder machen begeistert mit.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, hat das Jahr 2021 schon angefangen und es bleibt zu hoffen, dass der letzte Lockdown dann schon bald Geschichte ist.

Wer also Interesse an der Kampfkunst hat, kann sich per Mail an Herrn Trumbach wenden und die neuesten Infos erhalten.

daniel@kampfkunst-werkstatt.de
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Annette Mühlenfeld

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